Dein Follower Wachstum stagniert & deine Interaktionsrate will irgendwie auch nicht so richtig? Dann solltest du dringend etwas ändern. Bevor du die Schuld auf den bösen Instagram Algorithmus schiebst, schaue dir diese 5 Tipps an, wie du deinen Instagram Feed verändern kannst, sodass es endlich vorwärts geht.

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Fehler 1 – Dir fehlt eine Strategie!

Du postest deine Bilder und eigentlich sehen die doch auch ganz hübsch aus? Dann ist das sehr schön. Aber eben nicht ausreichend. Wenn du Instagram für dein Business nutzen möchtest, solltest du einer Strategie folgen, die bestimmt, was und wen du mit einem Account erreichen willst, und vor allem wie du deine Zielgruppe erreichst.

Sind deine Instagram Beiträge auf dein Ziel ausgerichtet? Drückst du überhaupt etwas mit deinen Instagram Beiträgen aus, oder sind es tatsächlich einfach nur ein paar ganz hübsche Bilder?

Überlege dir als erstes eine Strategie für deinen Instagram Kanal – wen willst du erreichen, wie macht es deine „Konkurrenz“ und was willst du mit deinem Auftritt bezwecken? Wozu brauchst du Follower, wozu brauchst du Interaktion, was sind deine Ziele?

Fehler 2 – Du postest immer das Gleiche!

Warum dein Selfie nicht mehr läuft? Vielleicht, weil du bereits 100 andere Selfies gepostest hast. Poste nicht immer das Gleiche, sondern probiere regelmäßig neue Formate aus! Ob andere Perspektiven, andere Motive, andere Themenfelder oder völlig andere Medienformate – es gibt zahlreiche Apps, Themen und Hilfsmittel, um regelmäßig etwas Neues auszuprobieren.

Langweile deine Follower nicht mit dem 100sten gleichen Bild. Du wirst sonst schnell mit einer sinkenden Interaktionsrate bestraft. Sei neugierig, probiere aus und überrasche deine Follower mit neuen Inhalten – behalte dabei aber deine Ziele und das große Ganze im Auge.

Fehler 3 – Du nutzt immer die gleichen Hashtags!

Auch hier gilt: Ausprobieren, auswerten, ausprobieren, auswerten. Nutze nicht immer die gleichen Hashtags: Denn wenn du immer die gleichen Hashtags nutzt, erreichst du auch immer nur die gleichen Menschen.

Mach dir eine Liste mit Themen- und Contentfeldern, in denen sich deine Zielgruppe bewegt, recherchiere regelmäßig neue Hashtags und überlege dir regelmäßig, ob du deine Zielgruppe vielleicht auch noch anders erreichst.

Fehler 4 – Du postest zu unregelmäßig.

Heute zwei Bilder, dafür 4 Tage lang wieder gar keines? Schlechte Idee! Versuche, regelmäßig auf Instagram aktiv zu sein. Ideal sind tägliche Postings – vorausgesetzt, du hast wirklich jeden Tag Inhalte & Bilder für qualitativ hochwertige Beiträgen. Ich selbst poste auf Instagram nur 3x die Woche, dafür gezielt. So lange du eine gewisse Regelmäßigkeit beachtest, wirst du mehr Leute erreichen.

Auch zu lange Beitragspausen solltest du vermeiden: Plane daher deine Beiträge in einem Redaktionsplan vor und nutze ggf. Planungstools wie Tailwind oder Planoly. Mit dem Redaktionsplan vermeidest du Zeiten, in denen du vielleicht weniger Ideen hast und mit Planungstools stellst du sicher, dass du auch wirklich regelmäßig deine Inhalte veröffentlichst.

Fehler 5 – Du bist nicht sozial genug!

Ha! Erwischt. Du träumst eigentlich nur vom schnellen Erfolg und kümmerst dich nicht um die anderen User auf Instagram? Tja, dann solltest du vielleicht ein anderes Netzwerk nutzen. Denn Instagram ist ein soziales Netzwerk, dass sich ganz wunderbar zum Community Building eignet. Allerdings gehört auch dazu, dass du ebenfalls sozial bist.

Kommentiere bei anderen Accounts mit ernst gemeinten Kommentaren, beantworte alle Kommentare & Nachrichten, die dir deine Follower schreiben und folge auch anderen Accounts. Niemand mag rein egoistische Menschen in einer Gemeinschaft. Wieso sollte es auf Instagram anders sein?

Du hast noch nicht genug?

Du hast noch nicht genug, und benötigst ein 1:1 Coaching für Instagram oder benötigst eine komplette Content Strategie? Dann schreibe mir eine Mail an hallo@nicole-krenz.de, und bringe dein Social Media Marketing auf das nächste Level!

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Eine Antwort

  1. Werde an meiner Strategie arbeiten und vor allem nicht so viele Selfies machen.

    Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich derzeit wenig Herzchen auf meinen Bildern erhalte.

    Danke für die Tipps.

    Liebe Grüße
    Roland

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